Zur Produktion
- Spieldauer: 2 Std. 30 Min., 1 Pause
- Opernhaus: Wiener Staatsoper
La Fille mal gardée handelt von einer Liebesgeschichte zwischen einfachen Bauern, die Elemente des Volkstanzes mit der Formensprache des Balletts verbindet. Lise und Colas sind verliebt. Aber Lises Mutter, die Witwe Simone, hat ehrgeizigere Pläne und ist entschlossen, Lise mit Alain, dem Sohn eines reichen Winzers, zu verheiraten. Alain interessiert sich jedoch genauso wenig für Lise wie Lise für Alain. Die Witwe Simone drängt weiter beharrlich auf die vermeintlich „gute Partie“, bis die Liebe schlussendlich doch obsiegt und sie Lise und Colas ihren Segen gibt.
La Fille mal gardée ist eines der ältesten und wichtigsten Ballettstücke. Die erste Fassung von Jean Dauberval wurde bereits 1789 aufgeführt, gefolgt von zahlreichen Wiederaufführungen. Die Version von Frederick Ashton aus dem Jahr 1960 erfreut sich aufgrund der virtuosen Choreografie und des unwiderstehlichen Charmes der Figuren einer anhaltenden Beliebtheit.
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Wiener Staatsoper
Adresse:
Opernring 2, 1010 Wien
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U-bahn: U1, U2, U4 bis Karlsplatz
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Nach der Vorstellung stehen Taxis direkt beim Haupteingang bereit.